In dieser erlebten Armut beeindruckte Javier bereits als Kind die besondere Freude in den Gesichtern von Ordensleuten und Priestern. Es war ihr Lächeln in einer „Gelassenheit, einem Frieden, den sie auf alle übertrugen", das ihn berührte. Dieses Glück wollte er auch finden und machte sich auf die Suche „nach Gottes Plan für mein Glück“.
Schon mit 12 Jahren besuchte er mit seinem Cousin regelmäßig Jugendtreffen. Dort ging es darum, „die eigene Berufung zu erkennen".